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Bruckners Affe

Fr., 02. Aug.

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Stift Wilhering

Eine skurrile Wanderung in die Innenwelten eines Genies Spielplan: https://www.theaterspectacel.at/spielplan/

Anmeldung abgeschlossen
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Bruckners Affe
Bruckners Affe

Zeit & Ort

02. Aug. 2024, 20:00 – 22:30

Stift Wilhering, Linzerstraße 4, Wilhering

Über die Veranstaltung

Zum Stück Der Komponist Anton Bruckner, bekannt für seine Skurrilität, verbrachte einige Sommer im Stift Wilhering zur Sommerfrische und nahm Kontakt zu einem Affen auf, der im Palmenhaus „einsaß“. Der Name des Affen ist uns nicht überliefert, wohl aber taucht das Tier in einer von Bruckners Sinfonien auf. Was sich die beiden wohl zu sagen hatten...?

Autorin Karin Peschka, Komponist Rudolf Jungwirth und Regisseur Joachim Rathke nehmen diese kuriose Episode zum Anlass, um in die reichen, vor Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses grenzgenialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der Zeitenwanderung „MONKS“ (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, die von der Scheune zum Palmenhaus und in die Kirche führen wird. „Wenn Sie Spaß an einem ungewöhnlichen, frech erzählten Streifzug durch die herrlich verrückten Träume Bruckners haben, sind Sie bei uns genau richtig“, so Regisseur Joachim Rathke.

Mit: Julia Frisch, Thomas Kasten, Henry Mason, Daniel Morales Perez, Simone Neumayr, Felix Rank, Matthäus Schmidlechner, Dörnbacher Chorgemeinschaft und vielen anderen.

Veranstaltungszeitraum: 09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20.00 Uhr

Informationen zur Wanderung: Wegstecke: insgesamt ca. 1 km / Dauer der Aufführung mit Pause ca. 2:40 Gespielt wird in der Scheune, in der Kirche, und im Palmenhaus.

Die Spielorte und Wege sind barrierefrei. Für Menschen, die nicht gut zu Fuß sind, wird ein kostenloser Shuttleservice zu den Spielorten eingerichtet. Bitte geben Sie uns bei der Bestellung der Karten Bescheid!

TheaterSpectacel Wilhering

Karin Peschka | Autorin

Rudolf Jungwirth | Komponist

Joachim Rathke | Regisseur

Norbert Trawöger | Idee

Doris Happl | Dramaturgie

Kurt Pint | Ausstattung

Ilja van den Bosch | Choreografie

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